Diese Aufnahme möchte den Blick auf vier große Hauptwerke für Orgel lenken, die in den Jahren 1984-1990 entstanden sind. In diesen Stücken, die zu Hakims ersten Kompositionen zählen, wirkt die unbändige Insprirationskraft der jungen Jahre.
Gemeinsam ist allen diesen Stücken, dass sie stark von der großen Cavaillé-Coll Orgel der Pariser Basilika Sacré-Coeur de Montmartre inspiriert sind, wo Hakim von 1985 - 1993 als Titularorganist wirkte. Da dort Tonaufnahmen aus verschiedenen Gründen nicht möglich sind, fiel die Wahl des Instruments für diese CD auf die große Orgel der Marienbasilika Kevelaer. Der großvolumige Raum und die monumentale Orgel, welche vielerlei Ressourcen für poetische Farebn bereithält, dabei eine enorme und doch immer noble Kraft entfalten kann und mit Chamaden aufwartet, die nach dem Vorbild des Sacré-Coeur gebaut wurden, bilden eine ideale Entsprechung für die Musik Hakims.
Naji HAKIM (*1955)
Symphonie en trois mouvements
I Allegro
II Moderato
III Vivo
The Embrace of Fire
I Décidé
II Majestueux
III Modéré
Memor pour Grand Orgue
Hommage à Igor Stravinsky
I Prélude. Modéré
II Danse. Assez vif
III Final. Énergique et décidé
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NAJI HAKIM: ORGELWERKE 1984-1990
RICHARD WAGNER: ORGELTRANSKRIPTIONEN
EDWARD ELGAR: ORGAN SONATA IN G
Edward Elgar: Organ Sonata in G
Orgel in St. Andreas Köln • AMBIENTE ACD-3034
Edward Elgar ist nicht ohne die Landschaft von Worcester zu denken, wo er große Teile seines Lebens zubrachte und sich auch als Organist der St. Georges Church betätigte.
Seine Orgelsonate G-Dur op. 28 verdankt ihre Entstehung einem Besuch amerikanischer Organisten in Worcester Cathedral, wo sie am 8. Juli 1895 auf der seit 1874 dort befindlichen Hill & Sons-Orgel vom damaligen Organisten Hugh Blaire uraufgeführt wurde.
Elgar schrieb die Sonate in sehr kurzer Zeit - es wird berichtet von einer Woche – griff aber auf bereits existierende Ideen zurück. Auch wenn die Sonate dem großen Publikum und sogar vielen Organisten unbekannt ist, so handelt es sich bei dem knapp halbstündigen Werk doch um eine der bedeutendsten Orgelkompositionen des 19. Jahrhunderts.
Edward ELGAR (1857-1934)
Organ Sonata in G
I Allegro maestoso
II Allegretto
III Andante espressivo
IV Presto comodo
sowie Chorwerke
von Rubbra, Tye, Purcell, Taverner, Loosemore, Byrd, Tomkins
mit dem Vokalensemble St. Andreas Köln
weitere Informationen unter www.ambiente-audio.de
Seine Orgelsonate G-Dur op. 28 verdankt ihre Entstehung einem Besuch amerikanischer Organisten in Worcester Cathedral, wo sie am 8. Juli 1895 auf der seit 1874 dort befindlichen Hill & Sons-Orgel vom damaligen Organisten Hugh Blaire uraufgeführt wurde.
Elgar schrieb die Sonate in sehr kurzer Zeit - es wird berichtet von einer Woche – griff aber auf bereits existierende Ideen zurück. Auch wenn die Sonate dem großen Publikum und sogar vielen Organisten unbekannt ist, so handelt es sich bei dem knapp halbstündigen Werk doch um eine der bedeutendsten Orgelkompositionen des 19. Jahrhunderts.
Edward ELGAR (1857-1934)
Organ Sonata in G
I Allegro maestoso
II Allegretto
III Andante espressivo
IV Presto comodo
sowie Chorwerke
von Rubbra, Tye, Purcell, Taverner, Loosemore, Byrd, Tomkins
mit dem Vokalensemble St. Andreas Köln
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HAEC DIES - ÖSTERLICHE ORGELMUSIK